Herausfordernde Zeiten verlangen nach neuen Ideen. Die aktuelle Entwicklung in der Baubranche ist gelinde gesagt mehr als herausfordernd. Inflation, Zinsen und strenge Kreditrichtlinien sind ein toxischer Mix, der neues Denken erfordert. Krisen sind meistens auch Chancen, die es zu nutzen gilt. Dieser Grundsatz war ausschlaggebend für die Entwicklung der neuesten Tiny-Häuser bei Wolf Systembau.
Effizienz & Zeitgeist
Um den Marktanforderungen sowie dem Zeitgeist gerecht zu werden, legen die Planungsexperten bei Wolf den Fokus auf hochwertige Effizienz. Materialien sowie Ausrichtung, Dachneigung, Platzangebot und Einrichtung sind genau abgestimmt und durchdacht, um ein möglichst energieeffizientes Konzept auf kleinem Raum umsetzen zu können. Mit Wohnnutzflächen zwischen 34 m2 und 63 m2 gibt es unterschiedlichste Varianten für die jeweiligen Bedürfnisse. Auf Wunsch können die Tiny-Häuser modulartig zu größeren Wohnformen verbunden werden. Mittels eigenem Konfigurator können Ausstattungselemente, Farben und natürlich die Größen selbst ausgewählt werden.
Qualität & Nachhaltigkeit
„Als wir vor etwa einem Jahr unserer Geschäftsleitung die Ideen zum Thema Tiny-Haus präsentiert hatten, war die Begeisterung groß. Jetzt, ein Jahr später, hier zu stehen und die fertigen Häuser betreten und bewohnen zu können, ist natürlich auch für uns eine große Freude. Aufgrund der langen Geschichte, der großen Reputation und der Ansprüche von Wolf Systembau an die eigenen Produkte war schnell klar, dass wir auf höchste Qualität und größtmögliche Nachhaltigkeit setzen“, erklärt Michael Platzer, kaufmännischer Bereichsleiter Fertighaus & Kellerbau der Wolf Systembau Gesellschaft. Die Konstruktion wird als Holzriegelbau ausgeführt. Die verwendeten Materialien sowie der Aufbau garantieren ein höchstes Maß an Nachhaltigkeit sowie eine lange Lebensdauer. „Mit unserem Wandaufbau sowie der Boden- und Deckenkonstruktion erreichen wir zeitgemäße Energie- und Wärmedurchgangswerte, die das Tiny-Haus zu einem ganzjährigen wohligen Lebensraum machen, der mit wenig Platz höchsten Komfort bietet. Wir haben beispielsweise auch die betonierte Bodenplatte durch Streifenfundamente ersetzt, auf die eine schichtverleimte BSH-Massivholzplatte als Unterkonstruktion kommt, die wiederum ein weiterer Schritt in Richtung mehr Nachhaltigkeit ist. Auch das mit 35 Grad geneigte Satteldach wird mit einer Photovoltaikanlage bestückt, die in kleinster Ausführung auf etwa 5 kWp kommt und somit ausreichend Energie produziert, um dieses Haus autark betreiben zu können“, ergänzt Florian Pranzl, technischer Bereichsleiter Fertighaus & Kellerbau bei Wolf Systembau.
Nachfrage wird größer
Die veränderten Bedingungen am Markt sind ein wesentlicher Punkt, der die Nachfrage nach kleineren Wohnmöglichkeiten massiv steigen lässt. Aber auch veränderten Lebensbedürfnissen der Generation 50 Plus, die plötzlich viel weniger Platz benötigt, wird mit den Tiny- Häusern Rechnung getragen. „Natürlich spielt auch die Optik und das harmonische Einfügen in die Landschaft eine große Rolle für uns. Das Ziel war, Häuser zu gestalten, die optisch ansprechend, am letzten Stand der Technik sind und sich sanft in die jeweilige Landschaft einfügen. Die Nachfrage steigt kontinuierlich und wir haben zu unseren Häusern schon viele Anfragen, die von privaten genauso wie von institutionellen Käufern kommen. Es zeigt sich auch, dass immer mehr Tourismusgebiete auf Chalet-Dörfer, Glamping oder kleine hochwertige Wohneinheiten setzen, die aufgrund der Qualität auch lange nachhaltig nutzbar sind. Im Sinne unserer Firmenwerte wollen wir natürlich auch unseren Teil zum nachhhaltigen Wandel beitragen und sind stolz, mit unseren neuen Tiny-Häusern für gehörige Aufmerksamkeit zu sorgen“, erklärt Michael Platzer abschließend.
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