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UV-Glasklebung leicht gemacht

Die richtige Anwendung und der perfekte Klebstoff garantieren Festigkeit und höchste Qualität. © Bohle

#IMPULS | Das Verkleben von Materialien gehört im modernen Möbel- und Ladenbau zum allgemeinen Stand der Technik. Gerade bei der Ausführung gibt es aber doch deutliche Unterschiede, die sich in Qualität und Optik niederschlagen. Wie man

eine optimale Glasklebung durchführt, erfahren Sie hier.

Eine ideale Arbeitsplatzgestaltung, die perfekte Vorbereitung sowie die richtigen Materialien machen einen wesentlichen Unterschied. Im ersten Schritt müssen Sie für eine saubere Oberfläche sorgen, um ein optimales Ergebnis zu erzielen. Alle Klebeflächen müssen sauber, trocken und fettfrei sein. Das verwendete Reinigungsmittel darf keine Rückstände hinterlassen oder Trennschichten bilden. Erfordert es das Material, kann auch eine Vorbehandlung der Oberflächen notwendig sein.

Position & Fixierung

Der nächste wesentliche Schritt ist die ideale Positionierung der Klebeteile. Der Klebstoff polymerisiert während der Aushärtung und bildet dabei ein Netzwerk. Ist das Klebeteil unzureichend fixiert, wird dieses Netzwerk beschädigt und die Festigkeit beeinträchtigt.

UV-Klebstoffe

Die Materialkombination sowie die Umgebungsbedingungen und die auftretenden Belastungen sind die ausschlaggebenden Kriterien für die Wahl des richtigen Klebstoffs. Zur Auswahl stehen dabei niederviskose, kapilierende Klebstoffe oder auch mittelviskose, schlagzähe sowie elastische Klebstoffe. Es kann aufgrund von Materialeigenschaften und chemischen Unverträglichkeiten möglich sein, dass man keine UV-härtende Klebstoffe verwenden kann. Aber auch für diese Spezialfälle findet man bei Schachermayer eine Lösung. Das umfangreiche Produktportfolio von Bohle enthält natürlich auch die passenden UVA-Lampen zum Aushärten von UV-Klebstoffen.

Produkte im Webkatalog

 

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