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Simon Föger im Portrait

Seit Mai 2024 ist Simon Föger im Bereich Großmaschinen und Anlagen Leiter der Abteilung Metallbearbeitungsmaschinen. © SCH/M.Reichl

#EINBLICK | Seit Mai 2024 ist Simon Föger im Bereich Großmaschinen und Anlagen Leiter der Abteilung Metallbearbeitungsmaschinen. Der Tiroler stemmt die neue Aufgabe mit Einfühlungsvermögen, Fachwissen und viel Engagement. Wir haben den zweifachen Familienvater zum Talk getroffen.

Am 19. September stand für Simon Föger das 5-Jahres-Jubiläum bei Schachermayer an: 2019 hat der Tiroler als Außendienstmitarbeiter für Großmaschinen in Tirol/Vorarlberg begonnen, als Leiter Metallbearbeitungsmaschinen setzt er nun auf Kommunikation: „Kommunikationsfähigkeit ist entscheidend, um klar und überzeugend mit Mitarbeitern, Lieferanten und Kunden zu interagieren, Missverständnisse zu vermeiden und eine effektive Zusammenarbeit sicherzustellen. Den Mut zu haben, Veränderungen anzustoßen, innovative Ansätze zu verfolgen und neue Verkaufsstrategien zu entwickeln, ist entscheidend, um sich am Markt sichtbar und relevant zu halten.“

Im Mai 2024 übernahm Simon Föger die Leitung Metallbearbeitungsmaschinen, er sieht seinen neuen Posten in wirtschaftlich schwierigeren Zeiten als Herausforderung: „In der Zeit der Digitalisierung und Automatisierung ist es entscheidend, sich am Markt zu positionieren. Angesichts der ständigen Aktivität der Mitbewerber ist es wichtig, aktiv daran zu arbeiten, sich als bevorzugter Ansprechpartner für Kunden einen Namen zu machen.“ Sein neuer Job bringt auch neue Aufgabenbereiche mit sich: „Die gestiegene Verantwortung stellt definitiv einen wesentlichen Teil der täglichen Herausforderungen dar. Dazu gehört auch die Beteiligung an neuen Projekten und Aufgaben, die bisher nicht Teil meines Arbeitsalltags waren.“

Privat ist Simon Föger seit mittlerweile zwei Jahren verheiratet, hat eine zweijährige Tochter, der Sohnemann kam erst im Herbst auf die Welt. In seiner Freizeit widmet er sich vor allem der Familie, aber auch dem Handwerken, Tennisspielen und Radfahren. Beruflich hat sich der Tiroler, der als Kind noch Fußballer werden wollte, aus verschiedenen Gründen für Schachermayer entschieden: „Schachermayer ist ein äußerst loyales Unternehmen, dessen Werte sowohl für die Mitarbeiter als auch für die Kunden deutlich spürbar sind. Wir haben tolle Produkte, tolle Kollegen und arbeiten in einem gelebten und spürbaren Familienunternehmen."

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