Mit der Gründung von „Alexanders Tischlerwerkstatt“ erfüllten sich Vater und Sohn ihren Traum der Selbstständigkeit. Nach 40 Jahren als Tischler und 25 Jahren davon als Betriebsleiter ist der Sprung in die Selbstständigkeit mit 59 Jahren durchaus ungewöhnlich. Das Unternehmen trägt jetzt schon den Namen des 30-jährigen Sohnes Alexander, der die Firma zukünftig auch leiten wird. Spezialisiert auf private Aufträge, ist das Portfolio breit gestreut. Vom Badezimmer über Küchen bis hin zu Innentüren werden die Projekte geplant, produziert und natürlich fertig montiert. Dabei liegt die volle Wertschöpfung im Betrieb. Alles, was rausgeht, wird von den Mitarbeitern selbst gefertigt.
Große Entscheidung
Um diese Aufträge effizient und hochwertig erledigen zu können, stand Familie Toplitsch vor einigen wichtigen Entscheidungen. Nachdem das Grundstück gekauft und die Halle errichtet war, war der Maschinenpark die nächste zentrale Entscheidung. Schnell wurde den beiden Gründern klar, dass die Homag Maschinen von Schachermayer das beste Gesamtpaket bieten. „Alle Maschinen von einer Firma zu haben, ist für uns ein großer Vorteil, da bei uns jeder Mitarbeiter alle Maschinen bedient und diese in ihrer Hand kleines Unternehmen mit acht Mitarbeitern ist das für unsere Arbeitsabläufe wichtig, um präzise, schnell und hochwertig produzieren zu können. So sind wir in der Lage, nach den individuellen Wünschen unserer Kunden einen kompletten Innenausbau umzusetzen. Somit haben wir uns für diesen modernen Homag Maschinenpark entschieden“, erzählt Gründer Hermann Toplitsch über die Vorteile und Beweggründe.
Maschinenpark
Mit der kompakten und vielseitigen Homag Centateq P-110 – 5-Achs-CNC, der Kantenanleimmaschine Homag Edgeteq S-380, der Plattenaufteilsäge Homag Sawteq B-200 und der Breitbandschleifmaschine Sandteq W-200 lassen sich die Arbeitsabläufe sehr gut einteilen und steuern. „Wir haben uns auch bewusst für durchwegs neue Maschinen entschieden, da diese weniger reparatur- und fehleranfällig sind. Das Preis-Leistungsangebot war dann bei Schachermayer für uns ideal“, ist Geschäftsführer Toplitsch zufrieden mit der Entscheidung.
Optimismus & Zusammenhalt
Der Corona-Krise zum Trotz sind die beiden Unternehmer voller Optimismus in das Projekt gestartet und haben es nicht bereut. Das Unternehmen ist voll ausgebucht und sucht auch immer wieder neue Mitarbeiter. Das langjährig aufgebaute Netzwerk von Vater und Sohn macht sich jetzt bezahlt. Die umtriebigen Vorarlberger legen außerdem großen Wert auf Herzlichkeit und ein gutes Miteinander. „Wir sitzen morgens schon beim Frühstück zusammen. Kochen immer wieder gemeinsam mittags und machen gerne miteinander Unternehmungen außerhalb der Arbeit. Für mich ist wichtig, dass das gemeinsame Arbeiten auch Spaß macht. Nicht die neue Halle und die Maschinen sind das Wichtigste, sondern die Mitarbeiter“, ist Toplitsch überzeugt.
Ihr Ansprechpartner:
Reiner Schäfer
E. reiner.schaefer@schachermayer.at
WEITERFÜHRENDE LINKS: www.tischler-werkstatt.at
(Autor: Andreas Prammer, )