Teambesitzer, Produzent, Investor und Multimillionär Jim Glickenhaus ist ein begeisterter Motorsportfan und startet mit eigenem Auto schon seit einigen Jahren beim 24 Stunden-Rennen am Nürburgring. Diese Erfahrungen förderten den Traum, auch in der Königsklasse, der LMP1 in Le Mans, an den Start gehen zu können. Dabei stehen altgediente und erfahrene Teams wie Toyota ganz vorne und dominieren die selektive Rennszene. Im Kampf David gegen Goliath hat sich das Team von Glickenhaus gut positioniert und knapp 10.000 Testkilometer vor dem Rennen absolviert. Die beiden Fahrzeuge wurden von Podium Engineering gebaut und mit den Spezialisten und mehrmaligen Le Mans-Siegern von Joest Racing betrieben. Fahrer Oliver Pla holte dabei am Testtag sogar die Bestzeit. Das Verbrenner-Hypercar von Glickenhaus war somit schneller als die Hybridautos von Toyota und der LMP1 von Alpine.
Voller Erfolg
Nach dem gelungenen Auftakt am Testtag konnte auch das Rennen äußerst erfolgreich abgeschlossen werden. Mit Platz vier und fünf in der höchsten Klasse ist das Team sehr zufrieden mit dem ersten Antreten bei diesem legendären Rennen. Toyota ist nach langer Sieglosigkeit seit 2018 in Le Mans ungeschlagen und nutzte auch dieses Jahr wieder seine drückende Überlegenheit.
Staloc Produkte im Einsatz
Die umfangreiche Produktpalette von Staloc überzeugt nicht nur auf diversen Baustellen, sondern auch auf der Rennstrecke. So werden die Staloc-Produkte bei Verklebungen oder Abdichtung an der Karosserie, dem Motor sowie dem Getriebe angewendet. Die Zuverlässigkeit der Reinigung und Schmierung diverser Teile und mechanischer Komponenten ist hoch und dauerhaft. Die Beanspruchung der Staloc-Produkte über 24 Stunden entspricht dabei der Abnutzung eines Autos von zehn Jahren. Das Team Glickenhaus ist aktuell im Rennzirkus mit Sicherheit die große Überraschung und Unbekannte, das versucht, sich gegen die Goliaths des Rennsports durchzusetzen. Wir wünschen viel Erfolg!
Mehr Informationen: www.staloc.com
Webkatalog: Staloc
(Autor: Andreas Prammer, )
