Kröll.Winkel: fürs Auge und die Seele

Österreichweit und über unsere Grenzen hinaus steht Kröll.Winkel für das ganz Besondere. © Kröll.Winkel

#PRAXIS | Wenn ein Schiffsbauer und Qualitätsmanager und ein kreativer Tischler gemeinsame Sache machen, entsteht Besonderes: Andreas Kröll und Lorenz Winkel sind eine exklusive Mischung in Sachen Interieur und Design. Im Salzburger Pinzgau werden bei Kröll.Winkel außergewöhnliche Projekte umgesetzt – mit einem Hauch von Luxus, einer Prise Unikat und einer gehörigen Portion Liebe zum Detail.

Wo der moderne Hirsch – das Logo von Kröll.Winkel – drauf ist, ist Spitzenqualität drin. Das sieht man an jedem einzelnen Objekt, das Andreas Kröll und Lorenz Winkel in handwerklicher Feinkunst umsetzen. Egal, ob im Penthouse am See, im Chalet in den Bergen, der Luxus-Boutique oder in renommierten Hotels.  Österreichweit und über unsere Grenzen hinaus steht Kröll.Winkel für das ganz Besondere.

Kongeniales Duo

Und das verwundert nicht, wenn man sich die Vita der beiden Unternehmer genauer ansieht: Lorenz Winkel ist gelernter Schiffsbauer und hat zudem noch einen Master in Qualitätsmanagement. Über 20 Jahre sammelte er in der Weltgeschichte Erfahrungen und Eindrücke im Vertrieb von Arbeitsschiffen und Luxusjachten. Genau diese Inspirationen aus der ganzen Welt spiegeln sich in seinen Designs wider. Andreas Kröll ist ein Meister seines Handwerks, der Tischlerei: Der Salzburger hat zu Hause gelernt, arbeitete danach in einem großen internationalen, sehr erfolgreichen Tischlereibetrieb in der Planung und Arbeitsvorbereitung, hier hat er vor allem Luxusjachten, Hotels und Privathäuser ausgestattet.

Aber was bringt die beiden zusammen? Ganz einfach die Nachbarschaft. Lorenz Winkel wurde vor 15 Jahren Nachbar des familiären Bergbauernhofes. Bei der Entstehung des eigenen Berghofes wurde die Zusammenarbeit von Tag zu Tag enger, aus dem Kunden wurde ein enger Freund und heute Partner, erzählt Lorenz Winkel: „Da hat alles angefangen, wir haben die ganze Zeit an einem gemeinsamen Konzept gearbeitet.“ Heute sind die zwei Salzburger beruflich nicht voneinander zu trennen: Die eine Hand weiß, was die andere tut, und das nicht nur sprichwörtlich, sagt Lorenz Winkel über seinen Partner: „Wir beide lieben eigenständiges Design und hohe Handwerkskunst und ich muss sagen, dass Andi ein wirklich sehr talentierter Tischler ist, der die kreativsten Ideen technisch vollendet zu lösen weiß.“ Und dieses Kompliment gibt Andreas Kröll gerne zurück: „Ich schätze Lorenz` Kreativität und Ideenreichtum, dadurch entstehen bei uns sehr oft ganz besondere Entwürfe für ein weites Spektrum unterschiedlichster Kunden.“ Bodenständigkeit ist im Hause Kröll.Winkel ein hohes Gut.

(Fast) energieautark

Man lebt in der Natur und mit ihr, nicht gegen sie. Daher setzten die beiden Unternehmer auch bereits früh auf Nachhaltigkeit, lange bevor der Boom der Fotovoltaikanlagen österreichweit eingesetzt hat. Ihr Firmengebäude in Taxenbach, nur zehn Kilometer von Zell am See/Kaprun entfernt, haben sie vor Jahren von A bis Z selbst entworfen und erzählen stolz: „Wir heizen mit der Kraft der Sonne und produzieren unseren eigenen Strom für die Maschinen. Diese Kostenersparnis geben wir gerne an unsere Kunden weiter.“

Eigenständigkeit ist Andreas Kröll und Lorenz Winkel wichtig, daher setzt man innerbetrieblich auch auf eine eigene Glaserei, denn genau der Materialmix macht die Kunst der beiden aus: „Wir lieben das Kombinieren von verschiedenen Materialien wie Stein, Glas, Stahl und Holz. Da kommen immer ganz besondere Entwürfe raus. Wir können so eigentlich jeden Kundenwunsch erfüllen.“ 

Moderner Hirsch

Auffallend aufgeräumt ist die Werkstatt bei Kröll.Winkel, die eher wie ein Labor als eine Tischlerei aussieht, aber man ist zurecht „stolz auf die wunderschöne, effiziente und aufgeräumte Werkstatt und den sehr designorientierten Schauraum“, sagt Andreas Kröll. Sauberkeit ist hier oberste Prämisse, genau wie Freundlichkeit und natürlich die Spitzenqualität. Es gibt hier nichts, das nicht geht. Auf der Arbeitskleidung der Mitarbeiter prangt nicht nur der moderne Hirsch, den ein Londoner Grafikdesigner nach Idee von Lorenz Winkels ältester Tochter Laura entworfen hat, sondern auch die Worte: „Sollte – Hätte – Könnte – Würde – MACHEN“. Ein Statement, das hier im Salzburger Pinzgau bei Kröll. Winkel tagtäglich umgesetzt wird.


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