Fakt ist: Je mehr Menschen eine Waschtischarmatur berühren, desto mehr Keime und Bakterien sind darauf zu finden. Bei berührungslosen Armaturen wie von Kludi oder Schell – beide sind im Sortiment von Schachermayer zu finden – ist ein direkter Hautkontakt erst gar nicht notwendig. Das minimiert nicht nur ein mögliches Übertragungsrisiko, sondern auch den Reinigungsaufwand.
In Sachen Design stehen berührungslose Armaturen in (halb)öffentlichen Hotels oder Einkaufszentren längst den Badezimmerschmuckstücken um nichts nach. Denn man punktet beim Kunden mit gepflegten und stylischen Sanitäranlagen.
Design denkt mit
In der Zenta-Serie von Kludi bestimmen Zylinder und Rechteck das Design, das sich auch zu Hause vom Waschtisch über die Brause bis zur Küche durchziehen lässt. Die berührungslosen Armaturen mit voreinstellbarer Mischwelle und Temperaturwahlgriff sind batterie- oder netzbetrieben erhältlich.
Schell verbindet in der Xeris und Celis-Serie einwandfreie Hygiene, erstklassiges Design und dauerhafte Funktion. Dank der großen Variantenvielfalt müssen keine Kompromisse eingegangen werden, Kunden können zwischen drei Größen, unterschiedlichen Auslösemechanismen und verschiedenen Möglichkeiten zur Temperaturregulierung wählen. Das Modell Xeris E-T kombiniert Komfort und Verbrühschutz durch ein Thermostat.
Wasserkosten senken
Berührungslose Armaturen haben in (halb)öffentlichen Gebäuden längst die Sanitäranlagen erobert. Und auch im privaten Bereich steigen immer mehr Menschen auf den sicheren und energiesparenden Komfort um. Denn mittels intuitiver Technik fließt Wasser nur, wenn sich eine Hand dem Infrarot-Sensor nähert. Und auch dann nur so viel, wie man vorab von Betreiberseite einstellt. Das heißt: Wasser- und Energiekosten sinken. Zudem sind berührungslose Armaturen für alle von Jung bis Alt leicht und intuitiv zu bedienen und das Wasser ist immer angenehm temperiert.
WEBKATALOG: Mehr Information zu den Produkten
(Autor: Sabine Blattner, )