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Ein Tag mit dem LKW: alles für die Kunden

Jürgen Pertlwieser ist einer von 104 Zustellern bei Schachermayer. © SCH/A.Prammer

#EINBLICK | 104 Zusteller sorgen gemeinsam mit ein paar wenigen externen Frächtern täglich dafür, dass die bestellten Waren rechtzeitig und unbeschädigt an jeden Ort in Österreich transportiert werden. Ein Tag mit Jürgen Pertlwieser auf der Tour Nr. 42 rund um Linz zeigt, wie der Alltag unserer Zusteller läuft. Vor allem in Corona-Zeiten haben sich zusätzliche Herausforderungen für die gelben Engel ergeben – ein Einblick.

Selbstverantwortung wird bei Schachermayer groß geschrieben. Insofern haben auch Zusteller die Möglichkeit, ihre Touren selbstständig zu planen. Sie entscheiden somit allein, wann ihr Arbeitstag beginnen soll. Ab 03:15 Uhr starten also die ersten Fahrer die Beladung ihrer LKW und machen sich dann auf den Weg der vordefinierten Tour. Jürgen Pertlwieser startet um 05:30 Uhr. Ihm gefällt die familiäre Atmosphäre in der Firma ebenso wie das hohe Maß an Eigenverantwortung, das gewährt wird. Mit einem Lächeln im Gesicht und guter Laune startet er in seinen Tag und verbreitet früh morgens schon positive Emotionen. Spannende Einblicke in den Alltag der Zusteller, speziell in Corona-Zeiten, ergeben ein interessantes Gesamtbild. Die unterschiedlichen Corona-Maßnahmen in den Unternehmen sind im täglichen Lieferprozess zur Herausforderung geworden.

Viel Erfahrung

Jürgen Pertlwieser ist seit neun Jahren bei Schachermayer und natürlich sehr erfahren, was seine Auslieferungensrouten und vor allem die wichtigen Kleinigkeiten angeht, die so eine Tour mit sich bringt. Welche Sekretärin ist wie und wo anzutreffen? Wo genau kann ich parken? Wann komme ich wo hin, ohne in den Stau zu kommen oder beim Abladen stundenlang warten zu müssen? Wo kann ich hinterlegen, wer braucht das Material, wer hat bestellt etc. – alles Dinge, die für unsere Zusteller essenziell sind. Dazu kommt die Corona-Zeit, auf die viele Unternehmen ganz unterschiedlich reagieren. Von "alles ganz normal" bis hin zum Betretungsverbot des Betriebsgeländes findet man bei den Unternehmen alle möglichen Varianten, mit dem Virus umzugehen. Er passt sich bei jeder Firma den vorgeschriebenen Gegebenheiten an und bringt seine Lieferungen immer rechtzeitig ans richtige Ziel.

Neue Technik kommt

Auch die Bestätigung über den Erhalt der Lieferung ist ein wichtiges Thema. Aktuell werden Lieferscheine noch händisch bestätigt, gerade in Corona-Zeiten ein aufwendiger Prozess. Zukünftig ist eine Systemumstellung geplant, um die gesamten Prozesse der Anlieferung, wie Zeitfenster und Bestätigung, schneller, einfacher und effizienter handhaben zu können. Dadurch erhöht sich der Mehrwert für die Kunden erheblich und erleichtert die Koordination sowie den Ablauf. Die hochkomplexe und anspruchsvolle Logistik bei Schachermayer passt sich den Anforderungen des Marktes sowie der digitalen Transformation an. So können für die Kunden stets bestmögliche Konditionen und Liefersicherheit garantiert werden. Auch der gute persönliche Kontakt zum Unternehmen Schachermayer wird geschätzt.

Positiv bleiben

Seine gute Laune ist eindeutig ansteckend. Egal wo er hinkommt, ein kleines informelles Gespräch, ein paar Nettigkeiten und „Schmähs“, hier und da ein Moment der Achtsamkeit und Zurückhaltung, um die Nerven der handelnden Personen nicht zu überlasten. Jürgen Pertlwieser ist sehr feinfühlig auf seiner Runde und hat die wertvollen Erfahrungen bereits alle in sich aufgesogen. Gerade in Krisenzeiten ist die Verlässlichkeit der Lieferungen für unsere Kunden überlebenswichtig. Das Team der Zusteller sorgt auch in dieser schwierigen Zeit für den reibungslosen Ablauf aller Lieferungen. 


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