Noch ist die Gesamthöhe des Gebäudes, das in der prestigeträchtigen Sheikh Zayed Road in Dubai ab 2024 gebaut wird, geheim. Fest steht, es wird nicht höher als das Burj Khalifa mit 828 Metern, aber in jedem Fall höher als der PNB 118 Tower in Kuala Lumpur, der 678 Meter misst. Doka ist als Highrise-Spezialist von Beginn an beim Projekt dabei: Bereits 2004 konnten die Niederösterreicher beim Bau des Burj Khalifa die Schalungstechnik auf ein neues Level heben. 20 Jahre später mischt man auch beim bald zweithöchsten Gebäude der Welt mit.
Robert Hauser, CEO von Doka, betont: „Wir freuen uns, mit Azizi Developments, einem weltweit renommierten Immobilienentwickler, bei diesem herausragenden Projekt zusammenzuarbeiten und sind stolz, unsere Erfahrung und Highrise-Kompetenz zeigen zu können. Nur sehr erfahrene Schalungsexperten sind in der Lage, Antworten auf die Herausforderungen dieses anspruchsvollen Projekts zu geben – und zwar von der Planung und dem Engineering bis hin zur operativen Exzellenz in der Ausführung.“
Erfahrener Partner
Herausfordernd ist vor allem die Lage des Projekts: Mitten in der nicht weniger als 47 Kilometer langen Sheikh Zayed Road in Dubai mit sechs Fahrspuren wird das Superhochhaus binnen der nächsten vier Jahre errichtet. Der Fokus liegt vor allem auf den beengten Platzverhältnissen, das Team in der eigenen Doka-Werkstatt in Dubai hat dafür vormontierte Schalungs- und Selbstklettereinheiten entwickelt.
Die Niederösterreicher sind bereits seit mehr als 45 Jahren im Mittleren Osten tätig, haben Niederlassungen in den Vereinigten Arabischen Emiraten, Saudi-Arabien, Katar, Oman, Kuwait und Bahrain. In Dubai selbst arbeitet ein eigenes, hoch qualifiziertes Engineering- und On-Site-Team inklusive 50.000 m2 Logistikzentrum.
Neues Wahrzeichen
Der neue Azizi Tower soll ein neues Wahrzeichen für die gesamte Region werden. Das Superhochhaus wird 2028 nicht nur ein Sieben-Sterne-Hotel, sondern auch ein mehrstöckiges Einkaufszentrum, luxuriöse Apartments, Penthouse-Wohnungen, erstklassige Gastronomie oder eine atemberaubende Aussichtsplattform beherbergen. Doka ist für die nächsten vier Jahre gerüstet und liefert unter anderem Selbstklettereinheiten, Schutzwände, Deckenschalungen, Tischhubsysteme, Arbeitsbühnen und Seitenschutzsysteme.
