Die Spannung war groß vor Beginn der Hausmesse, da niemand wirklich abschätzen konnte, wie viele Menschen sich nach zwei Jahren wieder einfinden werden, um die neuesten Produkte und Trends im Bereich Großmaschinen zu begutachten. Schon am Mittwoch war allerdings klar, dass die Sicherheitsmaßnahmen sowie das mittelmäßige Wetter das Interesse und den Andrang keinesfalls bremsten. Viele Menschen schauten auch spontan und unangemeldet vorbei, um sich nach zwei Jahren über die aktuellen Entwicklungen, Neuigkeiten sowie Trends und Angebote eingehend zu informieren. Natürlich kam wie immer auch das leibliche Wohl hierbei nicht zu kurz.
Gute Stimmung
"Es herrscht großer Andrang und damit sind wir natürlich sehr zufrieden. Die Auftragsbücher der Kunden sind voll und die Investitionsbereitschaft hoch. Wir treffen viele erfolgreiche Kunden, die sich Gedanken über die nächste Anschaffung machen, um bessere Qualität in kürzerer Zeit produzieren zu können", erklärt Wolfgang Nigl, Verkaufsleiter Großmaschinen Metall. "Es läuft besser als erwartet. Im Vorfeld war etwas unklar, wie viel Leute wirklich kommen werden. Die letzten beiden Tage hat sich aber gezeigt, dass auch die Kunden sich sehr freuen, wieder mal vor Ort sein zu können. Das persönliche Gespräch zwischen den Menschen ist dabei sehr wichtig. Die Auftragslage ist auch nach Auslaufen der Investitionsprämie gut geblieben und das freut uns natürlich. Für viele Kunden ist der aktuelle Fachkräftemangel ein großes Problem, dem durch die Anschaffung neuer, moderner technischer Geräte entgegengewirkt werden soll und auch kann", ergänzt Franz Luger, Verkaufsleiter für Großmaschinen Holz.
Die vielen alten Bekannten wie beispielsweise Ronald Bruckschwaiger von der Firma Hilber Vans wie auch viele neue Gesichter, vereint im Hause Schachermayer zu sehen, ist für alle Beteiligten ein schöner, emotionaler Moment und ein großer Schritt in Richtung Normalität.
(Autor: Andreas Prammer, )
