Im November 2024 fiel der Startschuss für das Projekt SCH 2024. Der erste Schritt: der Abbruch der alten Gebäude. Am Beginn des Programms stand die Leimbinderhalle, die bis vor das alte AkzentGebäude zurückgebaut wurde. Parallel dazu wurde die Übersiedelung der Kfz-Werkstatt in die Nebingerstraße abgeschlossen.
Im Jänner 2025 übersiedelte die Betriebstechnik in das alte Akzent-Gebäude. Damit wurde der Weg frei für den Abbruch des Werkstättengebäudes. Das Areal wird komplett neu strukturiert und die gewohnte Durchfahrt zwischen dem Versandzentrum (VZ) und der Schachermayerstraße ist seit Jänner 2025 nicht mehr möglich.
Bereits im Februar 2025 wurde mit den Vorbereitungen für das erste Großprojekt begonnen: der Aufstockung des Beschlägezentrums um zwei Stockwerke. Dieser Erweiterungsbau soll nicht nur mehr Raum für die wachsende Belegschaft schaffen, sondern auch ein architektonisches Highlight am Standort setzen. Die Bauarbeiten sollen bis Juni 2026 abgeschlossen sein – ein straffer Zeitplan, der den Betrieb aber möglichst wenig beeinträchtigen wird.
Parallel dazu startet im März 2025 der Bau der neuen Hallen Hochregallager III und Sperrgutlager 4. Diese hochmodernen Gebäude werden die Lager- und Produktionskapazitäten deutlich erweitern und die Effizienz im Betriebsablauf erhöhen. Die Fertigstellung ist für Februar 2027 geplant. Mit diesen Neubauten schafft Schachermayer die Grundlage, um auch in den kommenden Jahrzehnten wettbewerbsfähig zu bleiben und den steigenden Anforderungen gerecht zu werden.
Besonders im Kundeninnenhof und bei den Parkplätzen wird es zu temporären Beeinträchtigungen kommen. Es gilt
jedoch das Prinzip: minimale Störung bei maximalem Fortschritt. Schachermayer setzt alles daran, die
Einschränkungen so gering wie möglich zu halten und einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten.