Armaturen für Waschbecken, Dusche und Badewanne
In unserem Schachermayer-Webkatalog gibt es beispielsweise ein großzügiges Repertoire an Armaturen für das moderne Bad – etwa für Installateure oder Sanitär-Betriebe. Dazu zählen:
- Waschtischarmaturen
- Duscharmaturen
- Badewannenarmaturen
Marken-Armaturen bei Schachermayer
Wir, bei Schachermayer, achten stets auf die Auswahl hochwertiger Materialien und zuverlässiger Produkte. Demnach vertrauen wir auf bewährte Marken, die sich im Bereich Sanitär oder Küche bereits einen Namen machen konnten. In unserem Webkatalog finden Sie beispielsweise Armaturen von:
- Solido
- Solido by Ideal Standard
- Dornbracht
- Duravit
- Grohe
- Keuco
- Kludi
- KWC
- Schell
Einhebelmischer und Mischbatterien
Mit dem Einhandmischer – auch Einhebelmischer genannt – kann die gewünschte Wassertemperatur im Handumdrehen eingestellt werden. Somit können Kunden von gleich mehreren Vorteilen profitieren: Die intuitive Bedienung erlaubt es, innerhalb kürzester Zeit die richtige Wassertemperatur zu wählen und damit Zeit sowie Wasserkosten zu sparen. Einhebelmischer erfüllen die Anforderung, dass sowohl die Temperatur als auch die Wasserstrahl-Stärke sich mit einer Handbewegung regeln lassen.
Anders als ein Einhebelmischer arbeitet die Mischbatterie. Sie wird auch als Zweigriffarmatur bezeichnet. Bei dieser Art Armatur werden Kalt- und Warmwasser getrennt voneinander gesteuert – über zwei Hebel oder zwei Drehknöpfe. Demnach wird die Einstellung der Wassertemperatur über zwei Handgriffe vorgenommen. Die Mischbatterie ist in der Regel als 1-Loch oder 3-Loch-Armatur erhältlich.
Armaturen mit Wandauslaufventil
Eine minimalistische Variante unter den Armaturen stellt das Wandauslaufventil dar. Sie wirken puristisch und kommen vor allem in Umkleide-, Wasch- und Toilettenräumen zum Einsatz. Kennzeichnend für diese Art Armatur ist die Technik, die versteckt angebracht wird. So werden etwa Auslauf und Bedienhebel – nicht sichtbar – in der Wand montiert.
Thermostatarmaturen für Bad und WC
Wer nicht lange warten möchte, bis sich die passende Wassertemperatur gefunden hat, der kann auf Thermostate zurückgreifen. Sie werden zum Beispiel für Waschtischarmaturen angeboten und erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Schließlich sichern Thermostatarmaturen eine konstante Wassertemperatur: Vorlauftemperatur oder Druckschwankungen wird somit gekonnt aus dem Weg gegangen. Als Alternative zu klassischen Armaturen kommen Thermostatarmaturen dort zum Einsatz, wo über einen längeren Zeitraum gleichmäßige Wassertemperaturen benötigt werden – zum Beispiel in der Wanne, der Dusche oder am Waschtisch. Eine zusätzliche Sicherheitsfunktion in den Thermostaten schützt vor zu heißen Wassertemperaturen über 38 °C und damit vor dem Verbrühen.
Hochdruckarmatur vs. Niederdruckarmatur für das Bad
Bei der Wahl der passenden Küchenarmatur kann zwischen druckfesten Armaturen und Niederdruckarmaturen gewählt werden.
- Hochdruckarmaturen: Standardmäßig finden sich in den meisten Haushalten Hochdruckarmaturen. Sie regeln die Wasserversorgung über die beiden Anschlüsse für Kalt- sowie Warmwasser. Sobald also eine zentrale Wasserversorgung besteht, sollte zu der Hochdruckarmatur gegriffen werden. Hier liegt der für Europa übliche hohe Druck von 3 bis 6 bar direkt an der Armatur an.
- Niederdruckarmaturen: Bei der Niederdruckarmatur handelt es sich um eine spezielle Mischbatterie, die für den Anschluss an drucklose Warmwasserspeicher konstruiert wurde. Sie wird zum Beispiel eingesetzt, wenn bei Kunden allgemein keine zentrale Warmwasserversorgung vorhanden ist oder bestimmte Räume lediglich über einen Kaltwasseranschluss verfügen.
In diesem Fall wird zwischen dem Wasseranschluss der Hausleitung und dem Untertischgerät eine spezielle Armatur geschaltet – die Niederdruckarmatur. Über sie wird der hohe Wasserdruck aus dem Warmwasserspeicher reduziert.
Warum haben Niederdruckarmaturen drei Anschlüsse?
Wesentliches Merkmal der Niederdruckarmaturen sind die drei Anschlüsse. Sie sorgen dafür, dass das Wasser auf einen niedrigeren Druck gesenkt werden kann, bevor es an den Wasserhahn weitergeleitet wird:
- 1. Anschluss: Führt vom Eckventil des Hausanschlusses bis in die Armatur.
- 2. Anschluss: Führt das kalte Wasser – unter reduziertem Druck – in den Warmwasserspeicher
- 3. Anschluss: Führt das warme Wasser aus dem Speichergerät bis in die Armatur.
